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Forscher an der Stanford University haben eine berührungsempfindliche elastische Haut aus Kohlenstoffnanoröhren entwickelt, die auch die Druckintensität registrieren kann. Sie besteht aus zwei Schichten deren Entfernung zueinander gemessen wird und nimmt ihre ursprüngliche Form sofort wieder an, sobald der Druck nachlässt. Neben Robotern mit künstlicher Haut und der Entwicklung von Hautprothesen für Schwerstverletzte dürfte auch die Sexspielzeugindustrie ein reges Interesse an der Neuentwicklung