Filed under: Medizin
Ihr wollt kleine Spinnen in eurem Blut? Nicht als Horrorfilm, sondern als eine Möglichkeit Medikamente gut zu platzieren? Ok. Selber schuld. An der Penn State University hat man die ersten spinnenartigen Maschinchen entwickelt, die durch Venen krabbeln und Medikamente verteilen können. Steuern lassen sich die Dinge aus Gold und Silizium über einen sogenannten Grubbs Katalysator durch diverse Chemikalien. Erweitert werden sollen sie dann in Zukunft noch durch Nanobots, um Tumore - endlich Sciencefiction - zu entfernen, oder Verkalkungen abzuarbeiten. Angst? Wir auch.