Wenn ich mich noch an meine Mac-Anfänge zurück erinnere, dann denke ich besonders oft an eines: Die Zurückhaltung, am sogenannten Look&Feel von Mac OS X zu drehen und herum zu schrauben. Als Windows-User verbindet man solche Einstellungen oft mit Mühen, wenn nicht sogar mit Neustarts oder Systemabstürzen (ich übertreibe ein bisschen – oder doch nicht?).
Unter OS X ist es jedoch eine wahre Freude solche Eigenschaften zu verändern, ich würde sogar sagen: Man kommt förmlich in einen “Anpassungs-Rausch”.
Zum Start daher erst einmal das Wichtigste: Das Öffnen des Finder-Fensters. Der wohl am häufigsten gebrauchte Aufruf. Unter Snow Leopard hat sich standardmäßig