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Chyi-Yeu Lin und seine Kollegen von der National Taiwan University of Science and Technology haben einen Roboterkopf ausgetüftelt, der bemerkenswerte Tricks beherrscht, aber leider so hässlich ist, dass man es eigentlich gar nicht genauer wissen will. Für Unerschrockene: der Monsterkopf kann Noten lesen und in Gesang übersetzen, der jedenfalls in Taiwan als ziemlich menschlich gilt, wie eine Umfrage auf Taipehs Straßen ergab: immerhin 40 Prozent fanden, dass der Gesang auch von einem Menschen stammen könne. In Zukunft sollen Gesangsbots dann Musicals auf die Bühne bringen, jedenfalls wenn es nach Chyi-Yeu Lin geht.