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Während früher Spitzen in zeitzehrender Handarbeit geklöppelt wurden, lassen sich die filigranen Gebilde heute ratzfatz mit Laser in ein x-beliebiges T-Shirt fräsen. Als besonders geeignet für den labbrigen Stoff haben sich laut Modeschöpferin Diana Eng nach ausführlichen Tests pflanzliche Strukturen erwiesen. Mehr Beispiele für die Verwandlung der Freizeits- und Unisex-Leibchen in femininste Hüllen hinter dem Quelle-Link, wo die Shirts für Preise zwischen 68 und 120 Dollar auch bestellt werden können.
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