Ich mag Google+. Warum das so ist, weiß ich eigentlich noch gar nicht. Irgendwie scheint jedoch noch ein Plätzchen frei, zwischen Twitter, Facebook und Tumblr.
Wie sich dieser neue Online-Spielplatz in den nächsten Monaten entwickelt, entscheiden seine Nutzer. So wie damals bei Twitter, als sich die (banalen) Status-Meldungen langsam zu informationellen Mehrwerten entwickelten. Wer