Der Jungdesigner Chris Millard hat sich einem Klassiker vorgeknöpft und das Waschbecken neu erfunden bzw. definiert: Dabei geht es Millard um Waschbecken im öffentlichen Raum, die hauptsächlich zum Händewaschen genutzt werden, wobei ein erhebliches Einsparpotential in Sachen Wasserverbrauch besteht. Millards Lösung hat auf den ersten Blick wenig mit unserer Vorstellung eines Waschbeckens gemein, könnte aber tatsächlich funktionieren: aus Düsen wird punktgenau Wasser genau dahin gespritzt, wo es benötigt wird und damit dabei nicht der Fußboden geflutet wird, checken Sensoren die Position der zu säubernden Hände. Nett.
Gallery: Waschbecken Aqua