Gestern vor vier Jahren, am 29. Juni 2007, hatte Apple das allererste iPhone auf den Markt gebracht. Das erste iPhone-Modell war ursprünglich lediglich in den Vereinigten Staaten und nur mit AT&T-Vertrag erhältlich. Es beherrschte kein Multitasking, es gab noch keinen App Store, es konnten keine MMS verschickt und keine Videos aufgezeichnet werden. 3G-Netze wurden ebenfalls nicht unterstützt. Zwar verkaufte sich das mit maximal acht Gigabyte Speicher ausgestattete Gerät bereits am ersten Wochenende über 270’000 Mal, über die Qualitäten und die Marktchancen des Apple-Mobiltelefons waren sich die Beobachter damals aber noch nicht einig. Die Einschätzung von David Pogue, Tech-Journalist der New York Times, erscheint rückblickend