Die deutschen Verleger sind gespalten. Während die einen Apples Abo-Modell für elektronische Zeitschriften auf dem richtigen Weg sehen, wettern die anderen jähzorniger als je zuvor. “DDR-Marketing” tönt es aus dem Axel Springer-Verlag über Apples “Prinzip der Verknappung”. Dabei kommen auf die Anbieter elektronischer Medien in gar nicht so ferner Zukunft ganz andere Probleme zu. Die