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Apple hat seiner Backup-Lösung Time Capsule ein Update verpasst (3 statt bisher 2 TB Speicher ) und ein neues Final Cut Pro vorgelegt, das wieder mal "revolutionär" ums Eck kommen soll. Wobei dann erstmal deutlich wird, dass der Konzern es mit der Verwendung des R-Wortes übertrieben hat, bis niemand mehr hinhört. Denn Final Cut Pro X ist tatsächlich von Grund auf neu programmiert und scheint auch wirklich nette neue Features zu bieten, etwa die Magnetic Timeline, die das Filmschneiden von starren Spurschemata befreit, oder die automatische Inhaltsanalyse, die Daten beim Import nach Aufnahmeart, Medium und Pe