Im Moment tagt die International Supercomputing Conference in Hamburg und mal wieder ist das natürlich ein guter Grund die Top500 der schnellsten Superrechner gegeneinander antreten zu lassen. Nachdem im letzten Jahr noch der chinesische Tianhe-1A noch die Goldmedaille gewinnen konnte, geht der erste Platz diesmal an den japanischen Megarechner von Fujitsu mit dem poetisch-minimalen Namen "K". Damit kann Japan seit 2004 erstmalig wieder das oberste Treppchen erklimmen und macht das mit gehörigem Abstand zur Konkurrenz. 68.544 CPUs wurden verbaut und kommen so auf die aberwitzige Zahl on 8,162 Petaflops die Sekunde, der Tianhe-1A kommt auf "gerade mal" 2,6 Petaflops die Sekunde. Die Chart findet ihr nach dem Break.