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Und weiter geht's im Hacksommer 2011. Nach Sony, Nintendo, Codemasters nun auch Sega. Das firmeneigene Webportal Sega Pass wurde kürzlich auseinandergenommen und dabei sollen Daten von 1,29 Millionen User geleakt sein. Neben den Usernamen und echten Namen, Geburtsdaten, Passwörter und E-Mail-Adressen. Aber wieder sind Kreditkarteninformationen von den Hackern verschont geblieben. Scheint zum Konzept zu gehören. Sega hat die Seite bis auf weiteres offline gestellt.
