Nintendo hat den Nachfolger seiner Konsole Wii wie erwartet auf der Video- und Computerspielmesse E3 in Los Angeles vorgestellt. Wie der Vorgänger wird die Wii U von einem gemeinsam mit IBM entwickelten Mehrkernprozessor angetrieben, der auf IBMs Power-Architektur basiert. Über Details wie Taktung, Arbeitsspeicher und Grafikprozessor schweigt sich Nintendo aber aus.