Nokia hat seine Prognose für das laufende zweite Fiskalquartal nach unten korrigiert. Der Umsatz der Sparte Geräte und Dienste wird voraussichtlich nun deutlich unter der im April abgegeben Schätzung von 6,1 bis 6,6 Milliarden Euro bleiben. Gleiches gilt für die operative Marge: Sie soll statt bei 6 bis 9 Prozent im Bereich der Rentabilitätsgrenze, also bei etwa null liegen.