Die Designerin Nikita Mokhirev aus Estland hat einen interaktiven Becher entworfen, der mittels zweier Displays, einem berührungsempfindlichen Henkel und Vernetzung via Bluetooth und WiFi als "Mini-Work Center" dienen soll. Cafés könnten mit dem Smile Cup die Rechnung auf den Becher schicken, Nutzer ihre Stimmung mittels Emoticons darstellen, das TV-Programmn wechseln oder SMS empfangen. Soweit so nachvollziehbar, aber wenn man mit dem Ding auch SMS verfassen soll oder TV-Kritiken, wie es Mokhirev vorschwebt, kommen wir nicht mehr mit - da fehlt uns dann nämlich ein praktikables Eingabe-Tool. Vielleicht ist Elementares weglassen aber auch ein Design-Trend.