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Wer wegen Schlafstörungen eine Nacht im Schlaflabor verbringen muss, wird mit Sensoren gespickt, die Gehirn- und Muskelaktivität, Augenbewegungen, Herz- und Atemrhythmus überwachen. Von diesem Kabelsalat versuchen Schlafforscher des Massachusetts General Hospital die Patienten zu befreien: Ihrer Meinung nach genügt zur Erfassung der unterschiedlichen Schlafphasen ein eng anliegendes T-Shirt, das über zwei Sensoren die Atemmuster aufzeichnet. Falls die Tests im Krankenhaus positiv verlaufen, will das Startup Nyx Devices das "Somnus Sleep Shirt" genannte Überwachungspijama Im Sommer 2012 für weniger als hunde