Eigentlich ist es eine seltsame Geschichte. Es gibt wohl keinen Computer, den ich so gut kenne wie den iMac. Angefangen von den allerersten G3-iMacs aus dem Jahr 1998 bis hin zu den Intel-iMacs der vergangenen Jahre durfte ich so ziemlich jede Modellgeneration kennen lernen.
Als ich früher in der Schule das Freifach Videofilmen besuchte, schnitten wir unsere Videos auf einem iMac DV. Mit der allerersten Version von Apples iMovie, nebenbei bemerkt. Später stand Zuhause auf dem Schreibtisch ein iMac G4. Auf demselben Schreibtisch steht auch heute noch ein iMac, wenn auch ein rund sieben Jahre jüngeres Modell. Wohin man auch blickt, auch im Zeitalter von MacBooks und iPads ist der iMac noch immer omnipräsent.
Was ist an dieser Geschichte nun seltsam? Ganz einfach: Nämlich die Tatsache, dass es auch nach 13 Jahren noch immer jedes Mal ein aufregendes Erlebnis ist, einen neuen iMac auszupacken, ihn einzuschalten und sich über Apples All-in-one-Rechner zu freuen.
Genau dies haben w