Das Drama um die das PlayStation Network hat einmal mehr gezeigt, dass ein gutes Passwort alleine Sicherheit nicht garantiert. Die KPA-Software (key-pattern analysis) von Wisschenschaftlern der American University in Beirut könnte Logins sichern, auch wenn das Passwort gestohlen wurde: Der Nutzer gibt sein Passwort mehrmals ein, wobei Geschwindigkeit und Rhythmus beim Tippen erfasst werden. Diese Daten werden dann zusätzlich zur Authentifizierung hinzugezogen. Eine "Gruppen"-Funktionalität für gemeinsame Passwörter haben die Forscher auch integriert, wie das genau funktionieren soll, verraten sie leider nicht.
[Via Gizmag]