SAP zeigte sich enttäuscht über die Entscheidung:"Wir haben immer gesagt, dass dies ein sehr komplexer Fall ist", sagte SAP-Sprecher Andy Kendzie gegenüber Bloomberg. "Unsere Anwälte prüfen das Urteil und werden alle rechtlichen Möglichkeiten in Betracht ziehen." Versata will nach eigenen Angaben nun eine permanente Verfügung beantragen, die SAP weitere Patentverletzungen sowie Vertrieb und Verkauf der entsprechenden Produkte untersagt.