Dass sich das erste „Honeycomb“-Tablet nur schlecht verkauft, ist mittlerweile bekannt, Motorola vermeldete vor etwa zwei Wochen lediglich 250.000 ausgelieferte Exemplare des Xoom. Allerdings stellen die unter den Erwartungen liegenden Verkäufe nicht nur für die Tablet-Hersteller, sondern auch für die Zulieferer ein Problem dar.