Ein ehemaliger Wikileaks-Aktivist hat den Betreibern der Enthüllungsplattform vorgeworfen, ihre Mitarbeiter mit Knebelverträgen daran zu hindern, Interna auszuplaudern. Halten sie sich nicht daran, drohen Strafen in Höhe von 12 Millionen Pfund (13,7 Millionen Euro), wie die britische Wochenzeitung New Statesman berichtet.