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Hatten wir ja eigentlich hinter uns. Die Langzeit-Speicherung unsere Aufenthaltsorte durch das iPhone. Jetzt sollen wir wieder ran. Freiwillig und im Dienst der Wissenschaft. Ausgedacht hat sich das ein ThinkTank der New York Times, die die Geodaten der Wissenschaft datenhungrigen Analysten zur Verfügung stellen wollen. Die Daten sollen von jeglichen User-Informationen entkoppelt an eine Datenbank geschickt werden, um tja, um was eigentlich genau zu erreichen? OpenPaths schweigt sich darüber aus. Klar ist nur, dass die Daten sowohl privaten Auftraggebern als auch staatlichen Behörden zur Verfügung gestellt werden k