Zwei Google-Ingenieure haben den Bericht des französischen Sicherheitsunternehmens Vupen als falsch zurückgewiesen, wonach ein kritisches Loch in Chrome das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglicht. Sie behaupten, dass der Fehler nicht im Browser selbst steckt, sondern im integrierten Flash Player von Adobe.