Laut der Studie "Herstellung und Verbreitung Kinderpornografie über das Internet" des Kriminalwissenschaftlichen Instituts der Leibniz Universität Hannover stellen kostenlose Tauschbörsen den größten Markt für kinderpornografisches Material dar. "Es ist nach derzeitigen Erkenntnissen nicht festzustellen, dass hier ein Markt besteht, auf dem eine Regulierung des Preises nach Angebot und Nachfrage stattfindet", erklärte Bernd-Dieter Meier, Direktor des Instituts. Allerdings sei es durchaus möglich, dass mit Kinderpornografie Geld verdient werde.