Das Architektenbüro Manifesto Architecture hat für die südkoreanische Hauptstadt Seoul ein Fahrrad-Parkkonzept entwickelt, das freistehende Wandflächen optimal nutzen könnte. Das Konzept ähnelt dem eines Riesenrades bzw. eines Pater Noster. Das könnte in der ohnehin bereits recht engen Stadt durchaus ein Ansatz sein. Was allerdings noch nicht ganz klar ist, wie die Räder gesichert werden sollen, und dass "nur" maximal 36 Räder an einer Häuserwand Platz finden.
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