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Erster! Google hat selbst Hand angelegt, um die Sicherheitslücke im Flash Player von Adobe zu stopfen. Davon profitiert allerdings nur Chrome, alle anderen Browser sind nach wie vor angreifbar. Adobe arbeitet an einem Update, die zahlreichen Konfigurationen erfordern aber mehr Zeit, um das Update zu testen. Das aktuelle Sicherheitsloch platziert ein Flash-File in einem Excel-Dokument, das dann weiter verteilt wird.