Natürlich handelt es sich bei diesem Projekt des Amerikaners Chris Eckert um Konzeptkunst, aber für unseren Geschmack ist das Konzept reichlich flach, außerdem ist der Pfusch-Anteil zu hoch: Eigentlich soll Auto Ink nach dem Zufallsprinzip religiöse Motive stechen, aber im Demo-Video rattert die Nadel viel zu schnell über den Arm, hier wird eindeutig geschummelt. Dafür ist die Tattoo-Maschine wirklich gediegen im Old-School-Nähmschinen-Stil gestaltet. Video nach dem Break.
[via gearlog]