Filed under: Fernseher
Nachdem 3D-Glotzen bisher nur mäßigen Absatz finden und den Käufern das 3D dabei auch noch erstaunlich schnuppe ist (wenn teils weniger Brillen als TV-Geräte abgesetzt werden), hat sich Sony auf den Hosenboden gesetzt, die Potentiale der Technik weiter ausgelotet und die Ergebnisse neulich in London demonstriert: Sonys Brillen-lose 3D-Technik könnte sich demnach wirklich nützlich machen, weil sie zwei Betrachtern mit unterschiedlichen Blickwinkeln zwei verschiedene Programme zeigen kann. Das könnte einerseits Gamer beglücken, die nicht mehr im unschönen Split-Screen-Modus gegeneinander batteln müssen, andererseits unzählige Ehen retten, weil man endlich auf ein und dem gleichen S