Filed under: Speicher
Aus der Design-Werkstatt von Art Lebedev kommt ein Konzept namens Fleshkus, das den USB-Seicher auf eine Ebene mit dem Notizblock bringt: 8 bzw. 16 GB sind in Pappstreifen integriert, die zur Benutzung von der perforierten Fleshkus-Pappe abgetrennt werden. Das Konzept scheint irgendwie fast schon zwingend logisch, wenn man den Preisverfall beim Speicherplatz konsequent fortschreibt, aber natürlich ist die Vorstellung auch gruselig, schließlich legt die Machart nahe, den Speicherstreifen nach kurzer Nutzung in den Müll zu schmeißen.