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China hat Google nie über den Weg getraut: So hat das staatliche Vermessungsamt schon letztes Jahr anstelle von Google Maps den eigenen Kartendienst tianditu.cn, auf English "Map World", gestartet. Kürzlich ist er aus der Betaphase in ein offizielles Stadium gewechselt, mit dem Ziel "maßgebliche, glaubwürdige und einheitliche" Inhalte bereitzustellen. Neben 120.000 Points of Interest finden sich sogar 3D-Ansichten von einigen Städten. Dass China dabei im Zentrum steht und eine Stadt wie Berlin nach wie vor nur als weit entferntes Netz der wichtigsten Verkehrsverbindungen präsentiert wird, überrascht wohl keinen. Aber seht selbst hinter