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Es ist so offensichtlich und gerade deshalb sehr unauffällig. Ein Spionage-Diktiergerät in Standard-USB-Stickform. 2GB WAV-Files zeichnet er auf (4,5 Stunden) und lässt sich, der aufwendigen Produktarchitektur sei Dank, sofort an den Rechner anschließen, um die hochbrisanten Daten auf schwedische Server abzulegen. Ist groß, keine Frage. Und ab heute die Sticks der Kollegen mal genauer unter die Lupe nehmen, denn der On-Off-Schalter ist das einzige, was das 20$-Supertool enttarnen könnte.