In einem normalen Hirn gehört eine Femtosekunde zum Bereich eher mythischer Vorstellungskraft, am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie und der TU-Berlin gelten 50 Femtosekunden jetzt als die schnellst mögliche aufeinanderfolgende Bilderserie. Molekular-Filme sollen so möglich gemacht werden, denn Moleküle sind mitunter einfach zu schnell um wirklich sonderlich fotogen zu sein. In Zukunft sollen mit dieser Methode (die unter anderem Hologramme und Röntgenstrahlung involviert) Realtime-Filme von Molekülen und Nanostrukturen möglich sein. PS: in 50 Femtosekunden kommt Licht gerade mal eine Haaresbreite vorran.