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Das ist Charles, ein GPS-Roboter. Er zeigt Gefühle, und er versteht unsere. Zu siebzig Prozent liegt er dabei richtig, und damit ist er ungefähr so einfühlsam wie ein Mensch - die wir ja auch nicht immer wissen, was der andere gerade empfindet. Charles Aufgabe ist es im Auto neben dem Fahrer zu sitzen und auf seinen emotionalen Zustand zu reagieren. Sein Papa Peter Robinson, Robotics-Professor an der Uni Cambridge, ist nämlich der Meinung, gewöhnliche GPS-Geräte seien von Sadisten entwickelt worden. Warum erklärt euch der energische Brite im Video nach