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Warum sie es im Computer Laboratory der Universität von Cambridge "Mind-reading machine" nennen ist uns nicht ganz klar, denn die Idee hinter dem Ding ist die Gesichtszüge des Gegenüber zu lesen, um so zu einem besseren Verständnis zwischen Mensch und Maschine zu kommen. Professor Peter Robinson der seinem Mind-Reader den Kopf von Charles Babbage verpasst hat, ist jedenfalls überzeugt, dass so die Zukunft der Interaktion mit Maschinen aussieht. Japaner haben da vermutlich ganz andere Vorstellungen. Seht selbst im Video nach dem Break.