Es gibt wohl kein besseres Mittel als ein Smartphone, um jemanden auszuspionieren. Das Gerät weiß immer wo wir sind, kennt Namen und Geburtsdatum unserer besten Freunde und hat Zugang zu fast allen Daten, die wir “privat” nennen. Wie viele davon tatsächlich weitergegeben und verwendet werden, hat jetzt das Wall Street Journal untersucht. Das beängstigende Ergebnis: