Die Musikindustrie hatte sich zunächst positiv über den Dienst als echte Alternative zu iTunes geäußert, doch nun scheinen die Bedenken zu überwiegen. Zentrales Anliegen ist das Grundprinzip des "digitalen Schließfachs", in dem Anwender ihre Musik ablegen und von dem aus sie sie auf jedes Gerät streamen können. Quellen der Zeitung zufolge gibt es mehrere Vorbehalte: Wie wird verhindert, dass Anwender Raubkopien in ihr Schließfach aufnehmen? Wie funktioniert Werbung im Rahmen dieses Systems? Und wie lassen sich die Vergütungen der Künstler aus der Nutzung berechnen?