Ein Gericht im Londoner Stadtbezirk Southwark hat den schottischen Hacker Matthew Anderson zu einer 18-monatigen Haftstrafe verurteilt. Als Mitglied einer international agierenden Gruppe namens "m00p" soll der 33-Jährige Malware an hunderte britische Unternehmen verteilt und damit gegen das britische Gesetz Computer Misuse Act verstoßen haben.