Hinter dem „BlueGene/Q“ von IBM steckt eine der wohl interessantesten Entwicklungen im Prozessorbereich für Supercomputer. Der als 18-Kern-CPUs designte Prozessor nutzt 16 Kerne zum eigentlichen arbeiten, während der 17. die Kontroll- oder I/O-Aufgaben übernimmt. Der 18. Kern verbleibt als Reserve-Option.