Die Suchmaschine Ask.com wird nicht mehr verbessert, sondern durch einen Konkurrenzalgorithmus ersetzt. Das hat der Betreiber IAC beschlossen. Er streicht 130 Programmiererjobs, wie Bloomberg berichtet. Als Site mit Fragen und Antworten (Q&A) wird es Ask.com weiter geben, die Suche selbst soll aber künftig von der Technologie eines nicht genannten Partners angetrieben werden.