Filed under: Speicher, Lifestyle
Aram Bartholl "injiziert" (wie er so schön sagt) USB-Sticks in Mauern, Gebäude, Bordsteine - was auch immer der öffentliche Raum hergibt. Bisher hat der Künstler in New York fünf Sticks untergebracht und lädt uns nun ein, dort xbeliebige Daten abzulegen oder auch mitzunehmen. Das Projekt heißt "Dead Drops", übersetzt "tote Briefkästen", und spielt damit auf die geheime Nachrichtenübermittlung der Spione von anno dazumal an. Irgendwie nett, aber kein bisschen geheim: