Das japanische Unternehmen Solar Frontier hat den Auftrag bekommen, von IBM konzipierte Dünnschicht-Solarzellen erstmals zu realisieren. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie statt dem seltenen und teuren Silizium eine Kombination verbreiteter Substanzen verwenden: Kupfer, Zinn, Zink, Selenium und Schwefel.