18.10.2010 17:20 Uhr, Quelle: ComputerBase

Frankreich reagiert auf „Three-Strikes“-Lücke

Die französische Regierung hat auf die vor rund eineinhalb Wochen bekannt gewordene Lücke im sogenannten „Three-Strikes“-Gesetz reagiert. Per Dekret sind die französischen Provider zum Versand der Verwarnungen per E-Mail verpflichtet. Verstöße werden mit 1.500 Euro Bußgeld pro nicht verschickter Verwarnung geahndet.

Weiterlesen bei ComputerBase

Digg del.icio.us Facebook email MySpace Technorati Twitter

JustMac.info © Thomas Lohner - Impressum - Datenschutz