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Murata hat den Prototyp eines Ermattungs-Sensors vorgestellt, der in Zukunft einmal in Handys integriert werden könnte - es steht zu vermuten, dass damit wiederum alte Menschen mit möglichst wenig Personal überwacht werden sollen. Der Sensor soll mittels eines optischen Plethysmografen (man lernt nie aus) die Sauerstoffkonzentration im Blut und den Blutdruck messen und diesen Wert mit EKG-Daten vergleichen, um Ermattungen auf einer Skala von 1 bis 100 exakt zu beziffern.