Da seit dem 1. Oktober in Österreich von sieben dortigen Verwertungsgesellschaften auf Festplatten zwischen 12 und 36 Euro an Urheberrechtsabgabe verlangt werden, befürchten die ansässigen Computerproduzenten und -hersteller Umsatzeinbußen. HP will daher stellvertretend für die Branche den Klageweg dagegen beschreiten.