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Irgendwann ist es dann doch soweit: nach der zigtausendsten Partie Paperboy oder Donkey Kong beginnt das NES so langsam, langweilig zu werden (oder noch schlimmer: gibt schlicht den Geist auf), man möchte aber die schmucke Hülle trotzdem nicht entsorgen. So oder ähnlich ging es wohl auch Michael Rucci, der einen NES-Standard Controller und einen NES Advantage zu einfachen, aber sehr effizienten Synthesizern umgebaut hat. Zu hören in den Videos nach dem Break.
[via De:Bug Musiktechnik]