Am Montag hat der angeklagte Apple-Einkaufschef Paul Shin Devine vor Gericht auf unschuldig plädiert. Devine soll asiatische Hersteller mit Informationen über noch unveröffentlichte Produkte versorgt und dafür über eine Million Dollar Schmiergeld erhalten haben, so steht es in der Anklageschrift. Ein ein asiatischer Zulieferbetrieb hat indes zugegeben, Maklerprovision an einen Zwischenhändler überwiesen zu haben.
Die Anklageschrift