In einer E-Mail an Wikileaks-Gründer Julian Assagne haben zahlreiche Menschenrechtsgruppen - darunter auch Amnesty International - die Veröffentlichung von Namen afghanischer Bürger in den Dokumenten zum dortigen Krieg scharf kritisiert. Frühere Fälle zeigten, dass diese Menschen dabei in Lebensgefahr gebracht würden, heißt es zur Begründung. (Wikileaks)