Angreifern ist es gelungen, den DNS-Server der Behörden im US-Bundesstaat Kansas zu manipulieren. Die Besucher bestimmter Webseiten wurden dadurch auf andere Angebote umgeleitet. Klickte man auf bestimmte (Weiter lesen)Verwandter InhaltWindows: USB-Schwachstelle von Microsoft bestätigtUK: Regierung rudert beim Breitband-Ausbau zurückKabel Deutschland: 100-Mbit-Anschluss für 28,90