Sony Ericsson hat seinen Aufwärtstrend aus dem ersten Quartal 2010 fortgesetzt und erneut schwarze Zahlen geschrieben. Wie aus der heute vorgelegten Bilanz für das zweite Quartal 2010 (bis 30. Juni) hervorgeht, verzeichnete das japanisch-schwedische Joint Venture einen Nettogewinn von 12 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal hatte der Handyhersteller noch einen Verlust von 213 Millionen Euro ausgewiesen.