Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich soeben in der Rundfunkkommission darauf geeinigt, die Rundfunkgebühren künftig in Form einer Haushaltsabgabe zu erheben. Damit müssen auch solche Haushalte 17,98 im Monat zahlen, die kein Radio, Fernsehen oder Internet-PCs besitzen, und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht nutzen. (Rechtsstreitigkeiten, GEZ)